2010/11

Aus 27 Bewerbungen wurden 14 Projekt ausgewählt. Die Schwerpunkte lagen im Bereich Gewaltprävention sowie Jugend und Umwelt.

 

  • Tuttilla Abenteuerland erhielt eine Unterstützung für Sanierungsmaßnahmen am Abenteuerspielplatz.

 

  • Der  Kinderschutzbund bekam eine Folgefinanzierung für das Projekt „Förderung junger Talente“.

 

  • Der bwlv (Baden-württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation) konnte einen sozialen Trainingskurs für junge Menschen anbieten, die durch Suchtprobleme aufgefallen sind und zu Gewalt oder auch Autoaggression neigen.

 

  • Die Chorgemeinschaft erhielt eine Folgefinanzierung für das Projekt „Für das Singen im Chor begeistern“, das zu großen Teilen Kindern mit Migrationshintergrund an der Wilhelmschule zu Gute kommt.

 

  • Das IKG bekam eine Unterstützung für einen Besinnungstag gegen Mobbing, der speziell für die zehnten Klassen organisiert wurde.

 

  • An der  Wilhelmschule wurde ein weiteres Mal die Aktion „Mein erstes Buch“ unterstützt, bei die ehrenamtlichen Lesepaten zum Abschluss des Schuljahres jedem Kind ein Buch überreichten.

 

  • Der  Psychosoziale Förderkreis erhiet eine Folgefinanzierung für das Projekt PiT, das sich an Kinder und Jugendliche, deren Eltern an Psychischen Problemen leiden, richtet.

 

  • OHG und IKG konnten mit Unterstützung der Bürgerstiftung je einen Lehrer zum Fachberater für systematische Mobbingprävention und –intervention ausbilden lassen.

 

  • Der Familienentlastende Dienst (FED) bekam einen Unterstützung für ein erlebnispädagogisches Programm, bei dem das Selbstwertgefühl der vom FED betreuten geistig behinderten Kinder und Jugendlichen gestärkt werden soll.

 

  • Der  Kindergarten Maria Königin konnte ein Selbstbehauptungstraining anbieten, dass dazu beitragen sollte, dass Kinder früh soziale Verantwortung übernehmen und mit ihren Aggressionen umgehen können.

 

  • Die  Hermann-Hesse-Realschule bekam einen Grundstock für einen Schulgarten.

 

  • Die  Schulsozialarbeit der Schiller- und Wilhelmschule konnte mit Hilfe der Bürgerstiftung Schülerinnen und Schüler der Klasse sieben zu Streitschlichtern ausbilden.